Amar Günther studiert an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen Sociology, Politics & Economics.
Derzeit hat er das Glück, als Praktikant bei der Ständigen Vertretung der Europäischen Union bei den Vereinten Nationen in Genf tätig zu sein. Ermöglicht wird dies durch ein von der Wilhelm Frank Stiftung finanziertes Praktikaprogramm.
Mit ihrem dritten Projekt fördert die Wilhelm Frank Stiftung den internationalen Austausch zwischen Roto-Mitarbeitenden.
Tauche ein in die Welt der Diplomatie! Bewirb Dich jetzt für ein Stipendium in Genf. Erlebe hautnah die Arbeit der EU bei den Vereinten Nationen in Genf. Von Mai bis August 2025 unterstützt Du das Menschenrechts-Team der EU-Delegation, erlebst die 59. Vollversammlung des UN-Menschenrechtsrates und begleitest das Team in diesen spannenden Wochen durch Resolutionsverhandlungen, zentrale…
Praktikum bei der EU-Delegation in Genf – erfolgreich absolviertLukas Petersson Genf – November 2024. Ein Sommerpraktikum bei der EU-Delegation in Genf bietet nicht nur spannende Einblicke in die internationale Diplomatie, sondern auch prägende persönliche Erfahrungen. Lukas Petersson, erster Stipendiat im Programm der Wilhelm-Frank-Stiftung, erlebte drei intensive Monate in der Schweizer Stadt, die als Herz internationaler…
Lukas Petersson ist Masterstudent im Studiengang International Relations & Global Politics an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Im Rahmen des Wilhelm Frank Programms lernt der Student derzeit bei einem Praktikum bei der Ständigen Vertretung der Europäischen Union bei den Vereinten Nationen die Arbeitsweisen, Herausforderungen und das internationale diplomatische Umfeld in internationalen Organisationen kennen.
Mit ihrem Stipendien-Programm lädt die Wilhelm Frank Stiftung eine herausragende Studentin oder einen herausragenden Studenten der Zeppelin Universität in Friedrichshafen im Rahmen eines Praktikums dazu ein, die Arbeitsweisen, Herausforderungen und das internationale diplomatische Umfeld in internationalen Organisationen kennenzulernen.
Es war der krönende Abschluss eines gelungenen Projektes: Vergangenen Dezember hat die Wilhelm Frank Stiftung die drei Gewinner ihres zweiten Projektes „Fenster verbinden“ nach Deutschland eingeladen. Dort erwartete das internationale Team ein buntes Programm mit interessanten Erlebnissen und spannenden Begegnungen.
Mit ihrem zweiten Projekt „Fenster verbinden“ hat die Wilhelm Frank Stiftung junge Menschen aus unterschiedlichen Ländern in Kontakt gebracht. Das großartige Ergebnis: Interkulturelle Video-Kompositionen mit vielfältigen Perspektiven auf das Fenster als verbindendes Element.
Welche Rolle spielt das Fenster in meinem Land, meiner Region oder meiner Kultur? Diesen und weiteren spannenden Fragen stellten sich junge Menschen aus der ganzen Welt im Rahmen eines Wettbewerbs der Wilhelm Frank Stiftung.
